Aufstellungen / Traumatherapie / Coachings

Meine Aufstellungsarbeit ist traumasensitiv. Mir geht es nicht um Psychodrama oder große Inszenierungen, sondern darum, dass die Stellvertretenden sich auf ihr Innerstes besinnen und mit den Impulsen bleiben, die da sind. Die Aufstellungsarbeit verläuft daher meist langsam.

Ich arbeite mit Aufstellungselementen, aber nicht mit vorgefertigten Formen, sondern phänomenologisch, mit dem Feld.

Nach einem ruhigen Vorgespräch benennen die Klient/innen ihre Stellvertretenden, die sich dann meist im Raum aufstellen bzw. vom Klienten /in aufgestellt werden.

Frühkindliche Trennungserfahrungen oder traumatisierende Erfahrungen können uns im Leben oft an den überraschendsten Stellen und einfach überfordert fühlen lassen, das tritt häufig in den intimen Beziehungen zutage. Wir brauchen dann einen neuen Beziehungstat Raum, in dem wir die Erfahrung machen, dass das Fühlen der abgespaltene traumatisierten Erinnerungen sicher gehalten wird und sich dadurch langsam aufweichen und abfließen kann. Das ist die Arbeit mit Somatic Experience nach Peter Levine (SE)

Die vielen Paare – bzw die vielen Menschen in ihren komplexen Beziehungsgeflechten – die mir in den letzten Jahren begegnet sind haben mir viele so unterschiedliche Dinge aufgezeigt. Was ich dabei gelernt habe? Dass ich eigentlich nichts weiß. Und genau darin liegt meine Kraft als Therapeutin.

Viele Paare, mit denen ich arbeite, leben in irgendeiner Form von geöffneter Beziehung. Ich begleite jede Beziehungsform.

Mein Versprechen an alle, die zu mir kommen, ist einfach: Ich komme aus dem Raum des Nichtwissens. Ich habe keine vorgefertigten Antworten. Ich weiß nichts über eure spezifische Situation, gemeinsam können wir einen größeren Bewusstseinsraum öffnen, in dem sich der für euch nächste beste Schritt zeigen kann.

Das ist meine Einladung: Lasst uns zusammen auf das schauen, was wirklich ist.